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Kleine Winterstationen

Um den Sport in den Tälern der Kleine Winterstationen zu genießen, beginnt man am besten bei den unberührten Wäldern des antiken Jagdreviers von Vittorio Emanuele II...

Bewacht von den 4061 Metern des Gran Paradiso, im Schutz des gleichnamigen Nationalparks, zwischen den Tälern Valle dell'Orco und Val Soana, das Gebiet - von Ceresole Reale, Locana, Alpette und Valprato Soana - in dem es heißt: Ski fahren im Paradies, ist eindeutig das bevorzugte Ziel der Liebhaber des Langlaufsports und der Exkursionen auf Schneeschuhen.


Von Süd-Osten bilden die Täler Val Chisone und Val Germanasca das Tor zu den Naturparks Orsiera Rocciavrè, des Val Troncea und des Gran Bosco di Salbertand. Dagegen ist im Val Germanasca (Germanasca-Tal) Prali der eigentliche Anziehungspunkt. Von Turin aus gelangt man leicht in das Valle di Susa, Val Sangone (Sangone-Tal), dessen bekanntester Ort Chiomonte - Pian del Frais und Cozze Pian Neiretto ist, sowie in die nördlicheren Valli di Lanzo (Lanzo-Tälern), mit den Zentren Usseglio, Ala di Stura, Chialamberto und Groscavallo, wo sich die Möglichkeit bietet, jede Wintersportart aktiv zu praktizieren, entspannende Augenblicke zu verbringen und die hervorragende typische Küche zu probieren. Nennenswert ist schließlich auch das Tal Valle Sacra, dessen Vorteil in der angemessenen Nähe (nur 50 km) zur Hauptstadt liegt.

Klicken Sie hier, um das PDF-Dokument des Führers der Kleinen Winterstationen (Guida di Piccole Stazione Invernali)herunter zu landen.
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